Gröppendorfer Runde

groeppendorfer-runde-4t1nuU-229

Gröppendorfer Runde
 
Mügeln-Berntitz-Wermsdorfer Wald-Gröppendorf-Glossen/Nebitzschen-Mügeln
Strecke : ca. 19,3 km
Gehzeit: 4 : 50 h
Aufstieg: 137 m
Abstieg: 137 m
Hinweis für Radfahrer: Strecke ist nicht durchgängig befahrbar
 
Auch diese Tour beginnt ihr am Bahnhof Mügeln. Ihr wendet euch Richtung Stadmitte/Markt und geht von dort an der Mügelner Stadtkirche St. Johannis und Schloss "Ruhethal" vorbei in Richtung Berntitz. Auf der Plattenstraße gelangt ihr nach Großschlatitz, einem früheren Ortsteil von Berntitz, und folgt der Straße durch Berntitz hindurch bis zur Verbindungsstraße nach Limbach. Diese überquert ihr und folgt dem Feldweg ca. 900m, wo ihr nach Beginn einer gepflasterten Strecke links in den Wermsdorfer Wald abbiegt. Es geht nun ca. 1 km über einen Waldweg (Achtung: Für Fahrradfahrer anspruchsvoll!) bis ihr den befestigten Forstweg (Kennzeichnung Lehrpfad) erreicht. Diesem folgt ihr ca. 2,3 km und biegt ca. 400m nach dem Wildschweingatter nach links ab. Danach erreicht ihr die Verbindungsstraße S 41 Mügeln-Wermsdorf und folgt dieser ca. 600m in Richtung Wermsdorf. In der Straßensenke geht es links ab und ihr folgt der Ausschilderung „Gröppendorf 1,5 km, Wanderroute 3“. Vor dem ersten Haus biegt ihr links Richtung Seelitz ab, folgt dem Feldweg bis zum Ortseingang und haltet euch dort rechts Richtung Schleben/Nebitzschen. In Schleben geht es nach dem Ortseingang gleich links nach Nebitzschen. Ihr könnt aber auch Nebitzschen direkt aus Richtung Seelitz erreichen. Weiter geht der Weg Richtung Altmügeln an der „Kaolinbank“ und der Altmügelner Kirche vorbei. Der Straße bis zur Wermsdorfer Straße folgend, haltet ihr euch nach dem Stoppschild rechts, überquert die Döllnitz und biegt nach ca. 200m links in Richtung Spielplatz Anger ab. Am Backhaus vorbei erreicht ihr den Markt und geht weiter in Richtung Bahnhof Mügeln. Man kann aber auch alternativ durch Gröppendorf hindurch direkt nach Glossen gelangen. Der Glossener Bahnhof ist der Endbahnhof der historischen Schmalspurbahn "Wilder Robert". Dort bietet sich die Möglichkeit, mit dem Zug der Feldbahn in den Steinbruch zu fahren. Der ehemalige Steinbruch diente dem Abbau von Quarzit. Da Quarzit für die Stahlproduktion von großer Bedeutung war, wurde der Steinbruch ab Juni 1940 als Wehrwirtschaftsbetrieb geführt. Im Zuge dessen wurde Anfang 1943 die Feldbahnanlage durch russische Kriegsgefangene errichtet. Heute gilt sie als technisches Denkmal.
Quelle: stadt-muegeln.de
 

15 °C

Schlagwitz, DE, Leichter Regen

Anzeige
1/brennstoffboerse-1-JNuGH.jpg 1
© 2020 - Regionachbarn.de

Tipp der Woche

Jede Woche aktuell als E-Mail bekommen!

Jeden Tipp der Woche aktuell als E-Mail bekommen!