Waagenmuseum Oschatz

Ich bin so leicht, für mich gibt's gar keine Waage!
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Die Tradition des Oschatzer Waagenbaus.

Für die einen sind sie ein Albtraum-Gerät, andere versuchen sie zu betrügen, doch sie werden dringend gebraucht. Es gibt sie in allen Größen und zu den verschiedensten Zwecken, sie ertragen klaglos schwere Lasten und geben sich alle Mühe immer richtig zu gehen: Die Waagen.

Seit 1845 wurden sie auch in Oschatz gebaut und so ist es nur recht und billig, dass es hier ein Waagenmuseum gibt. Und ich kann es Euch gleich sagen: Um mich zu wiegen brauchte ich nicht die größte Waage des Museums, denn die wiegt bis zu 500 kg! Und auf die Goldwaage habe ich mich auch nicht gelegt. Aber dazwischen gibt es noch jede Menge anderer Waagen (mehr als 100) und zahlreiche Gewichte für die verschiedensten Güter, und auch die Ratsherren von Oschatz werden hier regelmäßig verwogen! Im Innenhof des Museums gibt es übrigens einen Nachbau der ersten Oschatzer Waagenwerkstatt.

Die kleinen Besucher werden schon von „Waago“ erwartet, einer Balkenwaage, die bei einem Rundgang durchs Museum etwas über Ihre Verwandtschaft erzählt und am Ende mit einer kleinen Überraschung aufwartet.

Na, hab ich Euch neugierig gemacht? Dann auf nach Oschatz! Und wenn Ihr vor Ort seid, könnt Ihr auch herausfinden, welchen Fehler ich eingebaut habe. Schickt mir einfach eine Mail mit dem Fehler und mit etwas Glück könnt Ihr eine Überraschung gewinnen!

Also bis bald  Euer Henry

P.S. Mein Gewicht verrate ich niemanden! Auch ein Gockel wie ich hat seine Geheimnisse…

Waagenmuseum

16 °C

Oschatz, DE, Leichter Regen

Öffnungszeiten
Dienstag: 10:30 - 12:30
Dienstag: 13:00 - 17:00
Mittwoch: 10:30 - 12:30
Mittwoch: 13:00 - 17:00
Donnerstag: 10:30 - 12:30
Donnerstag: 13:00 - 17:00
Freitag: 13:30 - 17:00
Samstag: 13:30 - 17:00
Sonntag: 13:30 - 17:00
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