Collmberg

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Der Gipfel im Flachland

Ich habe es getan! Ich habe den höchsten Berg Nordsachsens erklommen! Immerhin ist der über 300 Meter hoch und schon von weitem zu sehen. Und für mich, der ich eher fliegen gewöhnt bin, ist das sehr beachtlich.

Nach meinem Ausflug nach Wermsdorf bin ich die kurze Strecke bis zum Dorf Collm geflattert und habe von dort aus den Aufstieg begonnen. Am Fuß des Berges hat mich die bekannte 1000jährige Linde begrüßt, sehr beeindruckend die Dame!

Oben angekomen, sah ich zuerst eine große Ringwallanlage aus dem Jahr 900 oder so. Oben auf dem Gipfel betreibt die Universität Leipzig ein Geophysikalisches Zentrum, in dem Erdbeben auf der ganzen Welt aufgezeichnet werden. Gebebt hab ich auch ganz schön als ich oben ankam. Trotzdem bin ich noch weiter nach oben geklettert, auf den 18 m hohen Albertturm. Eine grandiose Fernsicht hatte ich von da oben, angeblich bis zur Landeskrone bei Görlitz. Na ja, ganz so weit war es sicher nicht, aber es soll möglich sein.

Interessanter Fakt am Rande: Mit einem Alter von ca. 500 Millionen Jahren ist der Collm der älteste, noch existierende Berg Mitteldeutschlands!

So, nach unten flatter ich aber, dann geht’s weiter nach Oschatz. Vorher aber noch meine Preisfrage:

Ich habe Euch ja von der beeindruckenden 1000jährigen Linde am Fuß des Collmberges erzählt. Wozu diente die unseren Vorfahren? Mailt mir Eure Antwort und gewinnt einen tollen Preis! Und schreibt mir mal, ob Ihr auch so außer Puste wart…

 

Viel Spaß!
Euer Henry

Collmberg

4 °C

Kockisch, DE, Bedeckt

Öffnungszeiten
Montag: -
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