Rundwanderwege Ringethal

1. Wegstrecke ca. 2,5 km (Wegverlauf "blau", Markierung: gelb)

Ausgangspunkt eurer Wanderung ist die ehemalige Gaststätte "Brückenaue". Von hier aus geht ihr bergauf in Richtung Ringstraße. An der Wegabgabelung wendet ihr euch nach links und gelangt leicht bergab zur Hirschkuppe und zur Einsiedelei.

Für etwas geübte Wanderer beginnt ca. 50m links neben der "Brückenaue" an der Grotte der Rittersteig. Dieser schmale Pfad führt euch oberhalb der Weißthaler Brücke vorbei zur Einsiedelei, einem Felssporn, auf dem sich im Mittelalter eine Wehranlage befunden hat.  Von hier aus habt ihr einen herrlichen Blick auf den Ortsteil Weißthal und auf einen Teil von Ringethal.  

Wieder zurück auf dem Hauptweg angekommen, wandert ihr weiter. Ihr verbleibr jedoch auf der Ringethaler Uferseite und wandert immer in Flussnähe in Richtung Weißthaler Brücke und von da ab
zurück zur „Brückenaue".

2.    Wegstrecke ca. 4 km (Wegverlauf „rot")

Von der Bushaltestelle „Lutherlinde" geht ihr in Richtung Ringethaler Mühle (rote Markierung). Hier wandert ihr an der Zschopau flussaufwärts auf dem ehemaligen Gleisbett der alten Industriebahn bis zur Liebenhainer Mühle.
Über die Hängebrücke kommt ihr nach Kockisch, wandert durch das Heilige Holz bis Weißthal und dann (grüne Markierung) auf der Straße über die Weißthaler Brücke, vorbei am Inselteich (Standort einer mittelalterlichen Wehranlage) bis zur Bushaltestelle, dem Ausgangspunkt eurer Wanderung.

3.    Wegstrecke ca. 3 km (Wegverlauf „grün")

Von der Bushaltestelle „Lutherlinde" geht ihr ein Stück die Hauptstraße entlang bis zur „Brückenaue" (ehemalige Gaststätte). Ihr folgt bergauf der roten Markierung und biegt in den Gemsensteig ein. Hier trefft ihr auf das Ringethaler Raubschloss, eine künstliche Ruine, die in einer mittelalterlichen Wehranlage liegt und genießt die Aussicht auf das Zschopautal. Nun verlasst ihr den Zschopautalweg mit der roten Markierung und folgt dem schmalen Fahrweg in Richtung Falkenhainer Straße. Ihr geht noch ein Stück die Falkenhainer Straße bergan und biegt rechts den Weg zu den Ställen ab. Unten im Tal wandert ihr dann in der Nähe des Angerbachs wieder bis zur Falkenhainer Straße und kommt schließlich zur Bushaltestelle zurück.

Quelle: kriebsteintalsperre.de